
Wir haben da einen weiteren echten Transfer-Hammer für euch. Seyit Ersoy wechselt von der SSV Buer 07/28 nach Sutum und wird unsere Offensive verstärken. Unser 37 Jahre alter Neuzugang kann in seiner bisherigen Laufbahn auf 18 Regional- und sogar 111 Oberligapartien zurückblicken und ist damit nach Demir Mustic der nächste Top-Transfer für die kommende Spielzeit.
„Wahnsinn, dass es mit Seyit geklappt hat. Da wir uns schon recht lange kennen, waren wir immer mal wieder im Austausch. Es freut mich, dass wir einen solchen Ausnahmespieler in die Kreisliga A holen können und erwarte viele Tore von ihm„, so Trainer Tobi Zimmer.
„Hier im Verein spielen meine Freunde, mit denen ich aufgewachsen bin. Immer wenn ich sie gesehen habe, sprachen sie mich darauf an, wann ich endlich nach Sutum komme. Ich versprach ihnen stets, dass ich irgendwann komme. Ich glaube, die Zeit ist jetzt gekommen. Ich werde bald zum zweiten Mal Vater, weshalb ich auch kürzer treten und mehr Zeit mit meiner Familie verbringen möchte. Dazu ist Preußen Sutum ein familiärer Verein. Deshalb habe ich auch nicht lange überlegt, zumal mich die Verantwortlichen unbedingt haben wollten. Ich freue mich auf Sutum, das Konzept hat mich überzeugt„,
begründet Seyit seinen Wechsel. Zu seinen Zielen sagte er:
„In erster Linie möchte ich in der kommenden Saison gesund und verletzungsfrei bleiben. Die abgelaufene Spielzeit war nicht gut wegen einiger Verletzungen und Schicksalsschlägen. Ich hatte mir mehr erhofft, aber man hat eben Höhen und Tiefen im Leben. Aber ich bin guter Dinge und freue mich auf die neue Saison. Mein Ziel ist es, mit Sutum erfolgreich zu sein und natürlich als Aufsteiger mit dem Team den Klassenerhalt zu schaffen. Dazu möchte ich mit vielen Toren beitragen. Ich möchte mich an dieser Stelle aber auch noch bei der SSV Buer bedanken. Vom ersten Tag an hat mich die Mannschaft super aufgenommen. Das sind tolle Jungs, ein gut geführter Verein. Ich habe dort tolle Menschen kennengelernt. Leider hat es nicht so funktioniert, wie wir uns das vorgestellt haben. Dennoch wünsche ich dem Verein auf seinem weiteren Weg nur das Beste und den Aufstieg in die Westfalenliga. Durch meine Verletzung fehlte ich bereits seit April und kann auch am Endspurt nicht mitwirken. Das tut weh. Aber ich werde bis zum Schluss meine Mannschaft unterstützen und hoffe, dass wir am Ende irgendwie aufsteigen, denn der Verein hätte es verdient. So ein Verein muss in der Westfalenliga spielen.“
Unser sportlicher Leiter Savas Yesil zeigte sich über den Transfer ebenfalls sehr glücklich:
„Wir waren schon länger an Seyit dran und sind in den vergangen drei, vier Jahren hartnäckig geblieben, da er immer eine Art Traumtransfer von uns war. Und Träume werden bekanntlich manchmal wahr. Seyit ist ein echter Transfer-Hammer und bringt viel Erfahrung und Torgefahr mit. Er wird uns ein großes Stück nach Vorne bringen und passt auch menschlich total in die Mannschaft„.
Herzlich Willkommen, Seyit!